Aktuelles
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20.03.2023
Gelebte Brautradition in Großostheim – Persönlichkeiten und Lieblingsorte in der KulturRegion
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14.03.2023
Newsletter Museen & Sonderausstellungen März & April 2023
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09.03.2023
Presseinformation: Veranstaltungsprogramm April 2023
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07.03.2023
Presseinformation: Veranstaltungen zum Revolutionsjubiläum 1848/49 in der Region
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07.03.2023
Presseinformation: Das Theater kommt: Büro für Baukunst führt durch Frankfurter Zoogesellschaftshaus beim Starke Stücke-Festival

Newsletter Route der Industriekultur November 2015
Den aktuellen Newsletter zur Route der Industriekultur Rhein-Main können Sie hier im Webbrowser betrachten.

Freiflächen für Frankfurt
Umweltamtsleiter Dommermuth stellt neue Projekte vor: Auenwald und Ausruhzonen
Frankfurt wächst. Doch nicht nur seine Bevölkerung wächst, auch Frankfurts grüne Freiflächen sollen wachsen. Wie? Das berichtet Peter Dommermuth, Leiter des Frankfurter Umweltamtes, am Mittwoch, dem 21. Oktober 2015. Er stellt neue Projekte wie die Umgestaltung des Fechenheimer Mainbogens vor und gibt einen Überblick über die Freiflächen der Stadt. Der Vortrag beginnt um 18 Uhr im Museum für Angewandte Kunst am Schaumainkai 17.
Etwa die Hälfte der Fläche von Frankfurt ist unbebaut: Wälder, Felder, Gärten und Parks, viele davon liegen im städtischen GrünGürtel. „Diese freien Räume direkt vor der Haustür halten gesund und bieten Menschen Möglichkeiten, sich zu begegnen“ meint Dommermuth. Frankfurt hat so spürbar an Lebensqualität gewonnen. Da Frankfurts Freiräume gut vernetzt sind, sorgen sie auch in warmen Sommern für einen klimatischen Ausgleich und bieten auch Tieren und Pflanzen Lebensräume. Wanderfalke, Hamster und Co sind zufrieden, weil das Angebot an Biotopen verbessert wurde, also die Qualität der Freiflächen gewachsen ist.
Mehr zum Vortrag und zu den Frankfurter Freiflächen steht unter www.umweltamt.stadt-frankfurt.de.
Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe „STADT LAND GRÜN“, die von der Kulturregion Frankfurt RheinMain durchgeführt wird. Schon seit vielen Jahren finden sich in deren Projekt „GartenRheinMain“ alle Akteure aus der Region zusammen, die sich für Gärten, Parks und grüne Freiräume engagieren. Die Stadt Frankfurt ist von Anfang an dabei. Unter www.krfrm.de kann das vollständige Programm abgerufen werden. (Text Umweltamt Frankfurt a. M.)

Zum 202. Jahrestag der Schlacht bei Hanau
Um den Jahrestag der Schlacht bei Hanau, bei der am 30. Oktober 1813 die Truppen unter Napoleon einen letzten verlustreichen Sieg errangen, zeigt der Stadtladen des Hanauer Rathauses vom 29. Oktober bis zum 20. November die Ausstellung „Krieg und Freiheit. Franzosenzeit und Befreiungskriege in der Rhein-Main-Region.“

Vom Krieg zur deutsch-französischen Freundschaft
Das Begleitprogramm zur Ausstellung „Krieg und Freiheit“ in Hainburg zieht zahlreiche Besucher an. Anfang Oktober informierte der aktive Hobby-Militärhistoriker Herbert Schmid über Strategie, Taktik und Technik der napoleonischen Heere.

Newsletter Route der Industriekultur Oktober 2015
Den aktuellen Newsletter zur Route der Industriekultur Rhein-Main können sie hier im Webbrowser betrachten.

Jetzt hinaus ins Farbige!
Der Goldene Oktober hat sich nach gutem Einstieg jetzt etwas verzogen, wird aber wiederkommen. Er muss – denn wir haben noch knapp 70 Veranstaltungen in unserem Programm, bis zum Dezember. Wer es bis jetzt nicht zu den regelmäßigen Gartenführungen geschafft hat, erhält noch letzte Gelegenheiten.

Route der Industriekultur Rhein-Main Winterprogramm 2015/16
Von Oktober 2015 bis Ende März 2016 bietet das Winterprogramm zur Route der Industriekultur Rhein-Main mit Vorträgen und Führungen Einblicke in verschiedene Aspekte der Industriekultur.

Kreis Groß-Gerau zeigt „Krieg und Freiheit“
Die Wanderausstellung „Krieg und Freiheit. Franzosenzeit und Befreiungskriege“ macht Station im Foyer des Landratsamtes Groß-Gerau. Projektleiterin Magdalena Zeller übergab die Ausstellungstafeln an Landrat Thomas Will. In der napoleonischen Zeit war das heutige Kreisgebiet Teil des Großherzogtums Hessen-Darmstadt und litt besonders unter dem jahrelangen Durchzug von Soldaten aller Kriegsparteien.

Rund 500 Besucher beim Thementag zum Wiener Kongress
Den gestrigen Tag in der Nationalbibliothek Frankfurt widmete die KulturRegion gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung und der Deutschen Nationalbibliothek dem Ende der Befreiungskriege und dem Wiener Kongress vor 200 Jahren.