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Liebe Freund*innen der Museen & Sonderausstellungen,
der späte Juli bringt Neues nach Aschaffenburg. Im Neuen Kunstverein im KunstLANDing gibt es ab dem 27. Juli die Ausstellung „LA MER | DAS MEER“ zu bestaunen. Und auch in der Aschaffenburger Kunsthalle Jesuitenkirche lohnt sich noch bis zum 17. August der Besuch der Ausstellung „Woher - Wohin? Kunst in Aschaffenburg 1945-1976“. Ebenfalls zum 17. August enden in Bad Homburg v. d. Höhe „Unter Pflanzen - Pflanzengespür“ und im Frankfurter Städel Museum „Unzensiert. Annegret Soltau - eine Retrospektive“. Wer schnell ist, findet im Klingspor Museum in Offenbach am Main noch bis zum 27. Juli „Grenzenlosigkeit im zeitgenössischen Comic“.
Zu den Tagen der Industriekultur Rhein-Main (9. bis 17. August 2025) möchten wir Sie gerne einladen, einige thematisch passende Ausstellungen in der Region zu besuchen. Von Design und Rennfahrt über Künstliche Intelligenz, Kybernetik und Markenikonen bis hin zu Fabriken und Stahlwerken - von Bad Homburg v. d. Höhe über Neu-Isenburg und Hanau bis nach Wiesbaden lädt die Region dazu ein, allerlei Beeindruckendes in der Vielfalt der Industriekultur zu erkunden.
Viele weitere Ausstellungen, die übers ganze Jahr hinweg zu sehen sind, finden sich auch auf unserer Website.
Wir wünschen Ihnen inspirierende Erlebnisse und viele neue Entdeckungen!
Ihr Team von
Museen & Sonderausstellungen
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Ausstellungen Juli & August 2025
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© Zoélie Rolland
Aschaffenburg: 27. Juli bis 14. September 2025
LA MER | DAS MEER
im Neuen Kunstverein Aschaffenburg im KunstLANDing
Kunst aus und über Frankreich
Joey Arand (D), Brigitte Ber (FR), Francois Casalonga (FR), Zoélie Rolland (FR)
Eine Filmemacherin aus Deutschland im Dialog mit drei Künstlerpersönlichkeiten aus Frankreich, die eine Gemeinsamkeit verbindet: Sie beschäftigen sich mit den Wurzeln, der kulturellen Identität und ihrer Entwicklung. „La Mer | Das Meer“ spielt indirekt in ihren Werken immer eine Rolle. Es zeigt sich in fotografisch festgehaltenen Gesten und Posen, filmischen Sequenzen, Installationen und Kompositionen. In Wellenbewegungen werden kulturelle Wurzeln und Geschichte freigelegt.
Ort: Neuer Kunstverein Aschaffenburg im KunstLANDing, Landingstraße 18, Aschaffenburg
Informationen: 06021 299278, info@kunstlanding.de, www.kunstlanding.de
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Museen & Sonderausstellungen trifft auf die
Tage der Industriekultur Rhein-Main |
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Ernst Neumann-Neander auf dem von ihm konstruierten Motorrad; © Central Garage Automuseum
Bad Homburg vor der Höhe: 9. bis 17. August zu den Tagen der Industriekultur
Ernst Neumann-Neander
im CENTRAL GARAGE Automuseum
Die Central Garage widmet dem Universalgenie Ernst Neumann-Neander eine Ausstellung. Er war nicht nur ein Künstler und Designer, sondern auch Kabarettist, Unternehmer, Rennfahrer und Ingenieur. Seine Vielseitigkeit führte zur Entwicklung von Motorrädern, sogenannten Fahrmaschinen und sogar Fortbewegungsmitteln für Kriegsversehrte. Die Ausstellung präsentiert eine Vielzahl seiner genialen Kreationen.
Die Ausstellung ist noch bis 30. November 2025 zu sehen.
Ort: CENTRAL GARAGE Automuseum, Niederstedter Weg 5, Bad Homburg vor der Höhe
Informationen: 06172 5976057, info@central-garage.de, www.central-garage.de
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Erfindet Künstliche Intelligenz die Modewelt neu?; © KI-generiert; Idee/Prompt/Bearbeitung: Maren Burghard für das Museum für Kommunikation Frankfurt
Frankfurt am Main: 9. bis 17. August zu den Tagen der Industriekultur
New Realities: Fashion Fakes - KI Fabriken
im Museum für Kommunikation Frankfurt
Was passiert, wenn Künstliche Intelligenz die Modewelt neu erfindet? Die Ausstellung „New Realities: Fashion Fakes – KI Fabriken“ untersucht die Schnittstelle von Mode, (Mode-)Fotografie und KI-Visualisierung. Als kulturelles Phänomen ist Mode stets mit ihrer „Vorführung“, aber noch stärker mit ihrer Abbildung verbunden, in der Ausstellung werden daher insbesondere Aspekte der visuellen Kommunikation aufgegriffen. Die Besucher*innen sind eingeladen, auf spielerische Weise die Repräsentation von Mode durch generative KI zu reflektieren und an der Schnittstelle analoger und digitaler Kreation aktiv zu werden.
Die Ausstellung ist noch bis 11. Januar 2026 zu sehen.
Ort: Museum für Kommunikation Frankfurt, Schaumainkai 53, Frankfurt am Main
Informationen: 069 60600, mfk-frankfurt@mspt.de, www.mfk-frankfurt.de
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Frankfurt am Main: 9. bis 17. August zu den Tagen der Industriekultur
Kybernetik. Vernetzte Systeme
in der Kunststiftung DZ Bank
In der Kybernetik geht es um die Steuerung von komplexen Systemen natürlicher Prozesse, die vom Menschen auf Maschinen übertragen werden. Es ist eine Suche nach gemeinsamen Strukturen und Kommunikationsprinzipien, die in Analogie zu lebenden Organismen und sozialen Organisationen gedacht werden. Dabei geht es um ein disziplinenübergreifendes Denken, dessen Grundlage das ständige Hinterfragen von Ergebnissen in Form eines immer wiederkehrenden Abgleichs mit einem Gegenüber ist und dadurch ein Weiterdenken ermöglicht.
Die Ausstellung gliedert sich in drei Abschnitte und betrachtet Natur, Kommunikation und Technik auf der Grundlage kybernetischer Prinzipien.
Die Ausstellung ist noch bis 18. Oktober 2025 zu sehen.
Ort: Kunststiftung DZ Bank, Platz der Republik, Frankfurt am Main
Informationen: 069 768058800, info@kunststiftungdzbank.de, www.kunststiftungdzbank.de
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Lars Contzen und von ihm designte Produkte; © Lars Contzen
Hanau: 9. bis 17. August zu den Tagen der Industriekultur
Von Hanau in die Welt - Design Lars Contzen
im Museum Großauheim
Dem in Hanau-Großauheim wirkenden Industriedesigner gelang Außergewöhnliches: Lars Contzen machte seinen Namen zur Marke. Allein 25 Millionen Quadratmeter von ihm designte Tapeten wurden weltweit verkauft. Zudem gestaltete er Böden, Farben, Lampen, Alltagsgegenstände, Tische, Möbel, Messestände und Fertighäuser und entwickelte zuletzt Designs für Bier, Gin und Zahnpasta.
Die Ausstellung gibt einen Einblick in den vielfältigen Schaffenskreis des Künstlers und Designers. Sie wird von Lars Contzen mitgestaltet und konzipiert.
Die Ausstellung ist noch bis 30. November 2025 zu sehen.
Ort: Museum Großauheim, Pfortenwingert 4, Hanau
Informationen: 06181 573763, museen@hanau.de, www.museen-hanau.de
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Richard Hamilton, Toaster, 1967; © Braun Archiv in Kronberg
Kronberg im Taunus: 9. bis 17. August zu den Tagen der Industriekultur
Richard Hamilton und Braun
in der BraunSammlung
Die BraunSammlung zeigt Arbeiten des Pop-Art Künstlers Richard Hamilton, die er mit Objekten und Werbematerial von Braun in den 1960er-Jahren schuf.
Die Ausstellung ist noch bis 26. Dezember 2025 zu sehen.
Ort: BraunSammlung, Westerbachstraße 23C, Kronberg im Taunus
Informationen: 06173 302244, info@foerderkreis-braunsammlung.de, www.foerderkreis-braunsammlung.de
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Start des Luftschiffes „Spirit of America“ in Carson City, CA (USA) im Jahr 2013; © Zeppelin-Museum Zeppelinheim/Jens Schenkenberger
Neu-Isenburg: 9. bis 17. August zu den Tagen der Industriekultur
100 Jahre Goodyear Blimp - Markenikone und Luftschifftradition
im Zeppelin-Museum
Zum 100-jährigen Jubiläum der kommerziellen Nutzung von Luftschiffen als Markenbotschafter zeigt das Zeppelin-Museum in Zeppelinheim einen eindrucksvollen Überblick über die Luftschiffaktivitäten des amerikanischen Unternehmens Goodyear, welches heute insbesondere als Reifenhersteller weltbekannt ist. Dabei erläutert die Ausstellung in einer anschaulichen Zeitreise, wie das Luftschiff von einem Werbeträger zu einem nicht mehr wegzudenkenden Markenbotschafter wird. In der Ausstellung sind zahlreiche Exponate aus den letzten 100 Jahren zu sehen, von Souvenirs bis hin zu Originalteilen von Luftschiffen, sowie Bild- und Filmmaterial aus den verschiedenen Epochen.
Ort: Zeppelin-Museum, Kapitän-Lehmann-Straße 2, Neu-Isenburg
Informationen: 06102 5609194, www.zeppelin-museum-zeppelinheim.de
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Dirk Reinartz, o. T. (Walzen der Grobbleche für die Skulptur „Dirk’s Pod“ in der Dillinger Hütte in Dillingen), 2003; © Dirk Reinartz Estate / Deutsche Fotothek und Stiftung F.C. Gundlach
Wiesbaden: 9. bis 17. August zu den Tagen der Industriekultur
work comes out of work – Fotografien von Dirk Reinartz zur Entstehung von Skulpturen von Richard Serra
im Museum Wiesbaden
„Die Fabriken und Stahlwerke sind mein erweitertes Atelier“, Richard Serra (1938—2024)
Bei Serras Skulpturen tritt ein komplexer Prozess in der Schwerindustrie an die Stelle künstlerischer Handarbeit. Aus industrieller Zusammenarbeit gehen einzigartige Kunstwerke hervor; nicht selten führt die Auseinandersetzung mit den industriellen Arbeitsweisen zu neuen Werken: work comes out of work.
Dirk Reinartz (1947—2004) hat die Entstehung und den Bau von Serras Skulpturen fotografisch begleitet. Die subtil graduierte Schwarz-Weiß-Fotografie fängt die besondere Atmosphäre im Walzwerk, in der Schmiede und in der industriellen Weiterverarbeitung ein.
Die Ausstellung ist noch bis 14. September 2025 zu sehen.
Ort: Museum Wiesbaden, Friedrich-Ebert-Allee 2, Wiesbaden
Informationen: 0611 3352250, museum@museum-wiesbaden.de, www.museum-wiesbaden.de
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Hofheim am Taunus: 17. August 2025, 11.30 Uhr - 13.30 Uhr und 14.30 Uhr - 16.30 Uhr
Schneckenringe gestalten! Das Goldschmiedehaus Hanau ist zu Gast in Hofheim
im Stadtmuseum Hofheim am Taunus, für Kinder ab 8 Jahren
Unter Anleitung von Goldschmiedin Rosa Mauro kreieren Kinder ab 8 Jahren ihr eigenes Schmuckstück in der Museumswerkstatt. Aus farbigem Aluminium-, Kupfer- und Silberdraht sowie unterschiedlichen Perlen gestalten sie ihr persönliches Schmuckstück und lernen dabei unterschiedliche Werkzeuge und Techniken des traditionellen Goldschmiedehandwerks kennen.
Das Deutsche Goldschmiedehaus Hanau gehört zu den bedeutendsten Ausstellungszentren der Gold- und Silberschmiedekunst in Deutschland und präsentiert wechselnde, zeitgenössische Ausstellungen zu Schmuck und Gerät nach 1945.
Ein Angebot zum HandmadeART-Kunsthandwerksmarkt rund um das Stadtmuseum.
Anmeldung: per Mail an stadtmuseum@hofheim.de
Kosten: 5 €
Ort: Stadtmuseum Hofheim am Taunus, Burgstraße 11, Hofheim am Taunus
Informationen: 06192 202540, stadtmuseum@hofheim.de, stadtmuseum.hofheim.de
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...nur noch kurz zu sehen: |
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Offenbach am Main: bis 27. Juli 2025
Von der Seite in den Raum. Grenzenlosigkeit im zeitgenössischen Comic
im Klingspor Museum
Der Comic ist ein Raum voller Möglichkeiten. Wie kann der Raum im Comic erlebbar und die Welten darin greifbar werden? In der Kulturgeschichte des Comics haben Figuren und Landschaften schon früh aus dem Format herausgefunden, sind als Spielfiguren oder räumliche Welten auch in einer dritten Dimension erlebbar geworden. In den letzten Jahren hat sich die räumliche Gestaltung im Ausstellungszusammenhang als eine Besonderheit entwickelt. Die Comics werden durch dreidimensionale Objekte, raumgreifende Illustrationen, geformte Figuren begeh- und erfahrbar gemacht. Die Ausstellung zeigt gezeichnete Geschichten bis hin zu raumgreifenden Installationen und dreidimensionalen Objekten von deutschen und internationalen Künstler*innen.
Ort: Klingspor Museum, Herrnstraße 80, Offenbach am Main
Informationen: 069 80652164, klingspormuseum@offenbach.de, www.klingspormuseum.de
Elizabeth Pitch, Fungirl; © Elizabeth Pitch
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Aschaffenburg: bis 17. August 2025
Woher – Wohin? Kunst in Aschaffenburg 1945–1976
in der Kunsthalle Jesuitenkriche
Aschaffenburg nennt sich „Kulturstadt“ – und in der Tat: Gemessen an der Größe der Stadt wird hier in insgesamt zwölf Museen eine außergewöhnliche künstlerische Vielfalt geboten. Dabei ist auch die zeitgenössische Kunstszene äußerst rege, und so lautet die Frage: Ist das nur eine glückliche Fügung, oder gibt es dazu eine besondere „Vorgeschichte“? Der 100. Geburtstag zweier wichtiger Aschaffenburger Künstler – Gunter Ullrich († 2018) und Walter Helm († 1987) – bildete den äußeren Impuls für diese Übersichtsschau. Aber wer wirkte hier sonst noch in der Nachkriegszeit? Welche Aufbrüche gab es? Die Werke, Protagonisten und Schauplätze der Aschaffenburger Nachkriegszeit will die große, von Dr. Leonhard Tomczyk kuratierte Ausstellung untersuchen.
Ort: Kunsthalle Jesuitenkriche, Pfaffengasse 26, Aschaffenburg
Informationen: 06021, 38674500, kasse.csm-kh@museen-aschaffenburg.de, www.museen-aschaffenburg.de
Otto Rudolf Gentil, Abstrakte Komposition, um 1967, Mischtechnik/Karton; © Museen der Stadt Aschaffenburg/ Stefan Stark
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Bad Homburg vor der Höhe: bis 17. August 2025
Unter Pflanzen – Pflanzengespür
im Museum Sinclair-Haus
Wie verändert sich die Sicht auf die Welt, wenn Pflanzen als handelnde, lernende und empfindungsfähige Wesen wahrgenommen werden? Die Ausstellung lädt mit interaktiven Installationen, Fotografien, Skulpturen, Filmen, Malereien und Zeichnungen dazu ein, Pflanzen mit anderen Augen zu sehen. Die grünen Mitwesen erscheinen hier in einem neuen Licht: als intelligente Lebewesen, die sich auf vielfältige Weisen mit ihrer Umwelt und anderen Organismen (darunter Menschen) verbinden.
Ort: Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15, Bad Homburg vor der Höhe
Informationen: 06172 5950500, museum@kunst-und-natur.de, www.museum-sinclair-haus.de
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Frankfurt am Main: bis 17. August 2025
Unzensiert. Annegret Soltau – eine Retrospektive
im Städel Museum
Seit den 1970er-Jahren erregt Annegret Soltau (geb. 1946, Lüneburg) mit ihrer radikalen Kunst Aufsehen und verliert bis heute nicht an Aktualität. Als Pionierin der feministischen Kunst bewegt sie sich zwischen Performance, inszenierter Fotografie und Konzeptkunst. Ihr Werk kreist um zentrale Themen der menschlichen, insbesondere weiblichen Existenz: Körper, Identität, Schwangerschaft und Mutterschaft. Das Städel Museum widmet Annegret Soltau erstmals eine umfassende Retrospektive, die gemeinsam mit der Künstlerin entwickelt wurde.
Ort: Städel Museum, Schaumainkai 63, Frankfurt am Main
Informationen: 069 605098200, info@staedelmuseum.de, www.staedelmuseum.de
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Aktuelles aus der KulturRegion
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Tage der Industriekultur Rhein-Main vom 9. bis 17. August 2025
„Schichtwechsel“, das Fokusthema der diesjährigen „Tage der Industriekultur Rhein-Main“ wirft einen Blick auf den Wandel der Arbeit in Vergangenheit und Gegenwart: vom ersten deutschen Fließband bei Opel in Rüsselsheim bis zur Digitalisierung und Einführung von Künstlicher Intelligenz bei heutigen Weltmarktführern. Das spannende Fokusthema führt an die Stätten der Arbeit (ehemalige und aktuelle Produktionsstätten) und zeigt darüber hinaus auch soziale Prozesse und die Lebenswelten der Arbeitenden.
Zum vierten Mal ist „KlangKunst in Industriekultur“ bei den Tagen der Industriekultur dabei. Das Projekt des Kulturfonds Frankfurt RheinMain präsentiert Arbeiten von sechs Klangkünstler*innen, die sich auf besondere Weise mit der lokalen industriellen Vergangenheit in Rhein-Main auseinandersetzen.
Programm und Informationen unter krfrm.de/TageIndustriekultur2025
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