Der 1895, fünfzehn Jahre vor der Eingemeindung, in Betrieb gegangene schlanke Wasserturm mit seinem prägnanten Kopf wirkt auch heute noch als Landmarke im Nordwesten der Stadt. Aus einem auf den ersten 10 m mit Werkstein verkleideten Kegelstumpf wächst der nun nur noch leicht konische Schaft bis zu einer Höhe von etwa 27 m, wo er unter wulstig auskragenden, zwölfeckigen Ringen endet, auf denen dreigeschossig die den Behälter (380 cbm) mit ihrer Schieferverkleidung schützende Fassade aufsitzt. Der Turm ist heute außer Betrieb.
ÖPNV: S5, bis Frankfurt-Rödelheim
Stand: 2015
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