Von den Städtischen Elektrizitätswerken 1928-1929 nach Entwurf des Hochbauamtsarchitekten Adolf Meyer errichteter Betriebskomplex mit Magazinen, Werkstätten, Transformatoren- und Schaltstationen, Laboratorien, Kabellagern, Räumen für die Eichung elektrischer Messgeräte sowie Arbeitsplätzen für die zuständige Bauabteilung. Unter den sämtlich aus Eisenbeton ausgeführten Bauteilen erregte bereits zur Bauzeit die auf acht Säulen ruhende, flach gekrümmte Zeiß- Dywidag-Kuppel (Ø 26 m, Schalendicke 4 cm) über dem Montagehof besondere Aufmerksamkeit. Sie galt als eine der gewagtesten Betonkonstruktionen der 1920er Jahre.
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