Das heutige Museum war Ort der freiheitlichen Bewegung im Jahre 1848, die der damalige Bürgermeister Johann Dröll mit initiierte.
Eine Hinweistafel erinnert außerdem an die ehemalige Arrestzelle im Keller, die als Gedenkstätte und Teil des Stadtmuseums wiedereröffnet wurde. Am 7. März 1933 besetzen SA-Leute das Gebäude, eine Woche später beginnen sie, Andersdenkende zu verhaften, gefangen zu halten und zu foltern.
Wilhelm-Leuschner-Platz 3
63225 Langen (Hessen)
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