Gleichrichterwerk

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Das Gleichrichterwerk wurde für die Stromversorgung der U7 nach den Plänen von Christoph Mäckler 1994 errichtet. Gleichzeitig entstanden auch Lagerflächen für das Historische und andere Museen. Das Bauwerk markiert die Einfahrt zu den dahinter liegenden Lagerhallen. Da weder das Gleichrichterwerk noch das Museumsdepot Fensteröffnungen benötigen, ist das Gebäude allseits geschlossen und in Anlehnung an ältere Industriebauten verklinkert. Lediglich die Fluchttreppen sowie die Räume für die Restauratoren besitzen großflächige Verglasungen.

Stand: 2015

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