Dynamisch spannt sich als letzte der Niddabrücken der im Volksmund „Seufzerbrücke“ genannte Fußgängersteg. Die Firma Buchheim & Meister betonierte 1913 die 42 m lange Eisenbetonkonstruktion als Bogenbrücke (23 m Stützweite) mit aufgeständerter Fußwegplatte und vertikal gegliedertem Betongeländer.
ÖPNV: Tram 11, Zuckerschwerdtstraße
Stand: 2015
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Seilerbahn 1
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