Die "Quelle" des Erfolgs: Der Elisabethenbrunnen ist von so hervorragender Qualität, dass er einen wesentlichen Anteil am Aufstieg der Stadt zu einem weltbekannten Heilbad hatte und auch heute noch die bedeutendste Heilquelle Bad Homburgs darstellt. In früheren Zeiten zur Salzgewinnung genutzt und dann zugeschüttet, wurde sie am 27. Juni 1834 wiederentdeckt. Das Urteil des berühmten Chemikers Justus von Liebig: "Es möchte in Deutschland wohl schwer sein, ein Mineralwasser zu finden, welches gleichen Reichtum an wirksamen Bestandteilen wie der Homburger Elisabethenbrunnen darzubieten vermochte". Den heutigen Brunnentempel entwarf Kaiser Wilhelm II höchstpersönlich - mitten im Ersten Weltkrieg. In seinem Inneren sitzt die Statue der Hygieia, der griechischen Göttin der Gesundheit.
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Stand: 2016
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