Platz der vergessenen Kinder
Geist der Freiheit – Freiheit des Geistes
Mahnmal, eingeweiht 2017, für die von den Nationalsozialisten am 15. September 1942 deportierten Bewohnerinnen und Bewohner des jüdischen Kinderhauses in der Hans-Thoma-Straße 24. Das 1911 eröffnete Kinderhaus geht auf den von Bertha Pappenheim und Henriette Fürth 1901 gegründeten Verein der Weiblichen Fürsorge zurück. Die Künstlerin Filippa Petterssohn hat als Motiv einen "Dreidel" aufgegriffen - einen Kreisel, mit dem Kinder bis heute während des jüdischen Lichterfestes Hannukah spielen.
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