Aschaffenburg nennt sich „Kulturstadt“ – und in der Tat: Gemessen an der Größe der Stadt wird hier in insgesamt zwölf Museen eine außergewöhnliche künstlerische Vielfalt geboten. Dabei ist auch die zeitgenössische Kunstszene äußerst rege, und so lautet die Frage: Ist das nur eine glückliche Fügung, oder gibt es dazu eine besondere „Vorgeschichte“? Der 100. Geburtstag zweier wichtiger Aschaffenburger Künstler – Gunter Ullrich († 2018) und Walter Helm († 1987) – bildete den äußeren Impuls für diese Übersichtsschau. Aber wer wirkte hier sonst noch in der Nachkriegszeit? Welche Aufbrüche gab es? Die Werke, Protagonisten und Schauplätze der Aschaffenburger Nachkriegszeit will die große, von Dr. Leonhard Tomczyk kuratierte Ausstellung untersuchen.
22.03.2025 — 17.08.2025 in Aschaffenburg
Öffnungszeiten:
Di, 10–20 Uhr; Mi–So, Feiertage, 10–18 Uhr; Montag geschlossen. Geschlossen am 1.1., Faschingsdienstag, 24.12., 25.12., 31.12.
Veranstaltungstyp: Ausstellung
Kostenpflichtig
5 €, ermäßigt 3,50 €; in Kombination mit dem Christian Schad Museum 7 €, ermäßigt 5,50 €.
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kunsthalle Jesuitenkirche, Aschaffenburg
Pfaffengasse 26
63739 Aschaffenburg
Haltestelle: Aschaffenburg Stadthalle
Kunsthalle Jesuitenkirche
Telefon: 06021 38674500
E-Mail: kasse.csm-kh@museen-aschaffenburg.de
Website: https://www.museen-aschaffenburg.de
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