Jüdisches Leben in Aschaffenburg

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Die Dauerausstellung erzählt die Geschichte der jüdischen Gemeinde Aschaffenburgs von ihrer ersten Erwähnung 1267 bis zur Verfolgung im Nationalsozialismus.

Zahlreiche kultische Gegenstände und historische Dokumente zeigen das bewegte Leben der Gemeinde und den prägenden Beitrag jüdischer Menschen zum kulturellen und wirtschaftlichen Leben der Stadt. Exponate religiöser Praxis — darunter eine wechselnde Auswahl an Torawimpeln — sowie Objekte aus Alltag und Handel sind letzte, eindrucksvolle Zeugnisse der jahrhundertelangen Geschichte.

Eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge macht mithilfe von Augmented Reality ihr Inneres erlebbar, während ein Modell ihre einstige städtebauliche Einbindung veranschaulicht.

01.01.2026 — 31.12.2026 in Aschaffenburg

Öffnungszeiten:
Sa, So, Feiertage 10 – 16 Uhr Sonderöffnungen für Gruppen und Schulklassen sind auf Anfrage jederzeit möglich. Geschlossen am 1. Januar, Faschingsdienstag, 24., 25. und 31. Dezember

Veranstaltungstyp: Ausstellung

Kostenlos

Anmeldung ist nicht erforderlich.

Museum jüdischer Geschichte und Kultur

Treibgasse 20

63739 Aschaffenburg

Haltestelle: Aschaffenburg Stadthalle: Buslinien K 53, K 54, 1, 3, 4,6, 12, 55, 60, 61; Aschaffenburg Herstallturm: Buslinien 42, 43, 47, 63; Aschaffenburg Freihofsplatz Buslinien 1, 4, 6, 10

Museum Jüdischer Geschichte & Kultur
Telefon: 06021 386740
E-Mail: info@museen-aschaffenburg.de
Website: https://www.museen-aschaffenburg.de/