Elisabeth Holder Vom Schmuck zur kontextuellen Kunst

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Die Retrospektive zeichnet Elisabeth Holders künstlerische Entwicklung bis in die unmittelbare Gegenwart nach. Ausgehend von frühen Arbeiten, die einem klassischen Verständnis der Schmuckgestaltung entsprechen, wird ihre intellektuelle Auseinandersetzung mit der Bedeutung und Funktion von Schmuck verfolgt. Die Professur für Schmuckdesign an der Hochschule Düsseldorf ermöglichte ihr eine intensive Phase des Suchens und Forschens, die bis heute wirkt. Anhand einer für den Außenraum des Goldschmiedehauses entwickelten Arbeit wird deutlich: Elisabeth Holder begreift Schmuck als kontextuelle Kunst.

21.04.2024 — 25.08.2024 in Hanau

Öffnungszeiten:
Di–So, 11–17 Uhr

Veranstaltungstyp: Ausstellung

Kostenpflichtig

5 €, ermäßigt 2,50 € Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren frei

Anmeldung ist nicht erforderlich.

Deutsches Goldschmiedehaus Hanau
Telefon: 06181 256556
E-Mail: gfg-hanau@t-online.de
Website: https://www.goldschmiedehaus.com