Boykottiert – „Arisiert“ – Enteignet

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Zahlreiche Kaufhäuser auf der Frankfurter Zeil waren in jüdischem Besitz. Mit dem Aprilboykott am 1. April 1933 begann eine systematische Kampagne des NS-Staates gegen die jüdischen Geschäftsinhaber. Sie wurden boykottiert, unter Druck gesetzt, kriminalisiert und zum Verkauf ihrer Geschäfte gezwungen. Der Stadtgang zeigt die Geschichte einiger Kaufhäuser und die Schicksale der Geschäftsinhaber und ihrer Familien.

15.09.2024, 14:00 Uhr — 16:00 Uhr in Frankfurt am Main

Veranstaltungstyp: Führung

Kostenpflichtig

5 €

Anmeldung ist erforderlich.

Teilnehmerbegrenzung: 25 Teilnehmer

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Frankfurt am Main

Treffpunkt: Vor dem Café Hauptwache, Ostseite

Jüdisches Leben in Frankfurt e.V.
Ansprechpartner: Angelika Rieber
Telefon: 06171 3774
E-Mail: kontakt@juedisches-leben-frankfurt.de
Website: http://www.juedisches-leben-frankfurt.de/