Bad Vilbel

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Bad Vilbel blickt auf eine tausendjährige Geschichte zurück: Kelten, Germanen, Römer und Burgunden haben hier gelebt. Vilbel erhielt 1948 aufgrund seiner zahlreichen wertvollen Salzquellen das Prädikat „Bad“. Im gleichen Jahr folgte auch die Verleihung der Stadtrechte. In der Stadtmitte Bad Vilbels gibt es viele fränkische Fachwerkhäuser zu entdecken, insbesondere das Alte Rathaus, das 1498 erbaut wurde. Eine Vielzahl alter und neuer Brunnen belegen Bad Vilbels Geschichte als „Quellenstadt“, zum Beispiel der Römerbrunnen. Der Kurpark wird jedes Frühjahr aufwändig bepflanzt und lädt zum Spazieren und zu Freizeitaktivitäten ein. In einem eigenen Glaspavillon kann eines der schönsten römischen Mosaike in Deutschland als vervollständigte Rekonstruktion in einem Wasserbecken bestaunt werden. Im nördlichen Teil des Kurparks am Ufer der Nidda steht die Ruine der Burg Vilbel, deren älteste Bauteile aus dem 12. Jahrhundert stammen. Die erhaltenen Teile der Wasserburg sind Spielort der überregional bekannten und beliebten Bad Vilbeler Burgfestspiele.

Weiterführende Informationen

Highlightveranstaltungen

Burgfestspiele

Die mittelalterliche Wasserburg bietet die Kulisse für anspruchsvolle und abwechslungsreiche Theater- und Musicalstücke.

Station #17: Persönlichkeiten und Lieblingsorte in der KulturRegion - Sprudelnde Erlebnisse und Wassergenuss in der Quellenstadt Bad Vilbel

Sebastian Wysocki (links, neben Günter Hinkel, Senior-Chef der Hassia Gruppe) © KulturRegion, Alexander Paul Englert
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„Die KulturRegion zeigt die große Vielfalt an Kultur in der Region und sie sorgt für eine Vernetzung untereinander aber auch in der Außenwahrnehmung. (...) Das ist die ganz große Stärke einer solchen regionalen Organisation: Werbung in der Region für die Highlights in der Region zu machen.“
Sebastian Wysocki (links, neben Günter Hinkel, Senior-Chef der Hassia Gruppe)
Bürgermeister, Bad Vilbel

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