Schon das markante Museumsgebäude zeigt, worum es hier geht: Äußere Form, Innenraum, sichtbares Tragwerk und Materialien stellen unverkennbare Bezüge zum Luftschiffbau her. Im Inneren führt die Dauerausstellung in die Zeit der großen Luftschiffe. Dazu zählen spannende originale Objekte wie etwa ein gedeckter Tisch aus dem Bordrestaurant des berühmten LZ 129 Hindenburg, ein rekonstruiertes Passagierdeck zum Probesitzen oder die virtuelle Tour durch das letzte große Luftschiff Graf Zeppelin. Dass an diesem Ort die Geschichte der Zeppeline erzählt wird, liegt auf der Hand. Ab 1936 starteten vom nahegelegenen Flug- und Luftschiffhafen Rhein-Main die Zeppeline für den Transatlantikverkehr. Für das Boden- und Bordpersonal wurde eigens die Wohnsiedlung Zeppelinheim errichtet, die heute ein Stadtteil von Neu-Isenburg ist. Info: Link zum Museum
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