Geist der Freiheit – Freiheit des Geistes
Steh‘ dazu, was du denkst, was du sagst und was du liebst, ...
... rappten Teilnehmer eines Schülerworkshops. Dass Freiheit und Demokratie nicht selbstverständlich sind und wichtige Wurzeln in der Rhein-Main-Region haben, vermittelt das Projekt Geist der Freiheit – Freiheit des Geistes. Zahlreiche Orte, Personen und Ereignisse sind Teil der Freiheitsgeschichte der Region: Von der Mainzer Republik, über die Vormärzrevolutionäre, das Paulskirchenparlament bis zu Bürgerbewegungen im 20. und 21. Jahrhundert. Die Geschichte hört nie auf und verbindet sich mit aktuellen gesellschaftlichen Fragen.
Aktuelles
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14.09.2023
Newsletter Geist der Freiheit September 2023 Teil II
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04.09.2023
Newsletter Geist der Freiheit September 2023
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03.07.2023
Newsletter Geist der Freiheit Juli 2023
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01.06.2023
Newsletter Geist der Freiheit Juni 2023
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22.05.2023
Großer Erfolg: Theateraktion „So zieht die Freiheit durch alle Lande“

Newsletter Geist der Freiheit Oktober
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Fragen von „Krieg und Freiheit“ in Aschaffenburg
Die Wanderausstellung „Franzosenzeit und Befreiungskriege in der Rhein-Main-Region 1792-1815“, die 2014 in Miltenberg eröffnet wurde, kehrt jetzt anlässlich ihrer 19. Präsentation im Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg in den bayerischen Teil der KulturRegion zurück. Anhand lokaler Beispiele − von Bingen über Friedberg und Darmstadt bis Aschaffenburg – veranschaulicht die Schau der KulturRegion eine Zeit, in der fast permanent Krieg herrschte; aber auch eine Zeit der Umbrüche, in der wichtige Grundlagen für die weitere Geschichte der Region gelegt wurden. Die Ausstellung fragt, wie Krieg und Freiheit miteinander zusammenhängen: Ist Befreiung durch Krieg überhaupt möglich? Was kommt nach der Befreiung? Zeitgleich zeigt die VHS Aschaffenburg eine Ausstellung zu Ursachen und Folgen des „Kalten Krieges“. Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei.
„Franzosenzeit und Befreiungskriege“, bis 25.10., Schönborner Hof, Mo-Mi 9-12, 14-16/ Do 10-12, 14-18/ Fr 10-12 Uhr
„Der Kalte Krieg“ bis 4.10., vhs-Haus, Luitpoldstr. 2, Mo-Sa 8-21.30/ So 9-16 Uhr
Bild: Carl Theodor von Dalberg begrüßt Napoleon in Aschaffenburg 1806, Kupferstich von P. E. Aubert © SSAA

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Marktrufer feat. Friedrich Ludwig Weidig
Der Wochenmarkt Butzbach ist die 14. und letzte Station der "Marktrufer", einer seit 2017 im Rahmen des Schwerpunktes "Meinungsfreiheit gestern und heute" wandernden Theateraktion der KulturRegion. Inmitten von Gemüse, Kräutern, Blumen und Käse erteilen Schauspieler*nnen der BüchnerBühne Riedstadt der Freiheit das Wort. Sie rezitieren aus Reden und Gedichten mutiger Protagonist*innen wie Martin Luther, Marie Juchaczs, Otto Wels und Büchners Danton. Zum 70. Geburtstag des Grundgesetzes tritt auch Konrad Adenauer auf, der am 8. Mai 1949 als Präsident des Parlamentarischen Rates das Grundgesetz mit seinen unaufhebbaren Grundrechten unterzeichnete. Ehrengast in Butzbach ist außerdem der Theologe und Freiheitskämpfer Friedrich Ludwig Weidig, der als Lehrer in Butzbach wirkte.
Foto: Arnika Haury

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Spannende Podiumsdiskussion beleuchtete "100 Jahre 8-Stunden-Tag - Arbeitszeit im Umbruch"
Unsere Arbeitswelt befindet sich aktuell im Umbruch und ist vielen neuen technischen und organisatorischen Herausforderungen ausgesetzt. Darüber waren sich die Teilnehmer*innen und das Publikum am 1. Februar im DGB-Haus in Frankfurt einig. Rund 130 Zuhörer*innen folgten gespannt der Podiumsdiskussion „100 Jahre 8-Stunden-Tag - Arbeitszeit im Umbruch“ und nahmen mit zahlreichen Wortmeldungen aktiv teil.